Alexander Schmemann
Mit einem Vorwort von Holger Zaborowski
Vater Unser
83 Seiten, kartoniert, 19 cm, 100 g
1. Auflage 2008
Johannes Verlag, Einsiedeln
ISBN / Code: 978-3-89411-403-9
Beschreibung:
Können wir noch beten? Es ist - gewiss - nie leicht gewesen zu beten. Das Gebet ist eine bleibende Herausforderung: Zu sehr scheint Gott zu schweigen, zu sehr fehlt er uns, als dass wir auf sein Hören zu hoffen wagten. Zu stark, zu selbstsicher fühlen wir uns letztlich selbst, als dass wir unser Leben auf dieses Geheimnis unseres Lebens hinordnen wollten. Zu sehr sind wir immer wieder abgelenkt, zu sehr halten uns der Alltag und seine Sorgen gefangen, als dass wir Zeit zum Gebet fänden.
Schmemanns Besinnung über das «Vater unser» ist ein sehr dichter, ein aus tiefer eigener Erfahrung heraus geschriebener Text. Was mit dieser Besinnung vorliegt, ist allerdings viel mehr als ein Kommentar, mehr als eine bloße Erklärung oder Interpretation. Es ist ein Text, der immer auch ins Gebet umschlägt und damit zeigt, dass man das Beten nicht theoretisch lernen kann und dass man erst recht nicht ins Gebet einführen kann, ohne selbst immer auch zu beten.
Schmemanns Besinnung über das «Vater unser» ist ein sehr dichter, ein aus tiefer eigener Erfahrung heraus geschriebener Text. Was mit dieser Besinnung vorliegt, ist allerdings viel mehr als ein Kommentar, mehr als eine bloße Erklärung oder Interpretation. Es ist ein Text, der immer auch ins Gebet umschlägt und damit zeigt, dass man das Beten nicht theoretisch lernen kann und dass man erst recht nicht ins Gebet einführen kann, ohne selbst immer auch zu beten.